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Photovolatikanlagen

Die verschiedenen Arten der Sonnenenergienutzung:

Hinter dem Begriff „Solaranlagen“ können sich zwei völlig unterschiedliche Technologien verbergen.
Es gibt zwei Haupttypen von Solaranlagen, mit denen wir das Sonnenlicht auf unterschiedliche Weisen nutzen:

1. Solarthermische Anlagen (Solarthermie):
Bei solarthermischen Anlagen wird die Wärme der Sonne genutzt, um Wasser oder andere Wärmeträger zu erhitzen.
Diese Anlagen bestehen aus Sonnenkollektoren, die das einfallende Sonnenlicht absorbieren und die Wärme aufnehmen.
Diese Wärme wird dann zur Erzeugung von Warmwasser für Haushalte oder zur Unterstützung von Heizsystemen verwendet. Ein weiterer Einsatzbereich sind solarthermische Kraftwerke, bei denen die Wärme zur Stromerzeugung genutzt wird.

2. Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen):
Photovoltaikanlagen, auch als PV-Anlagen bezeichnet, nutzen Sonnenlicht, um elektrische Energie zu erzeugen.
In diesen Anlagen sind Solarzellen installiert, die das Sonnenlicht absorbieren und den photoelektrischen Effekt auslösen.
Dadurch wird ein Gleichstrom erzeugt, der in Wechselstrom umgewandelt wird und zum Beispiel zur Stromversorgung ihres Haushalts oder zur Einspeisung ins Stromnetz verwendet wird.

Technologie und Nutzung

Beide Technologien tragen zur Reduzierung der CO₂-Emissionen bei und führen zu Kosteneinsparungen bei der Energieerzeugung.
Doch insbesondere die Photovoltaik zeigt ein enormes Potenzial: In Verbindung mit anderen erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Wasserkraft hat sie das Potenzial, in absehbarer Zeit herkömmliche Methoden zur Stromerzeugung, die auf fossilen Brennstoffen und Atomkraft basieren, zu ersetzen.
Im Mai 2023 wurden in Deutschland bereits über 3 Millionen Photovoltaikanlagen installiert, was einem Anteil von über 6,3 % an der gesamten Stromerzeugung in Deutschland entspricht. Dieser Anteil ist auf dem Vormarsch und wird voraussichtlich weiter steigen.

Photovoltaik und E-Autos

Jetzt E-Auto effizient, sicher und schnell mit eigenem Solarstrom tanken, gleich nach der Anschaffung eines E-Autos stellt sich die Frage:

1. Wie kann ich die relativ langen Ladezeiten am besten in meinen Alltag integrieren?
Die Antwort lautet: Mit einer eigenen Ladestation direkt bei Ihnen in der Garage! So können Sie die Ladezeiten in Ihren Alltag einplanen, am besten tagsüber.
Denn auch wenn Sie über einen Speicher verfügen, reicht dessen Kapazität meist nicht auf, um das Auto vollständig zu laden.
Das bedeutet, Sie würden zusätzlich Strom aus dem Netz beziehen.
Perfekt für einen entspannten Sonntagmorgen bei Ihnen daheim.

2. Welche ist die beste Wallbox für eine PV-Anlage?
Dies hängt ganz von Ihren Bedürfnissen, sonstigem Stromverbrauch sowie Ihrem E-Auto ab.
Am besten Sie vereinbaren heute noch eine kostenlose Beratung mit einem unserer Energiefachberater.

Der Großteil der deutschen E-Auto Besitzer*innen lädt bereits mit einer eigenen Wallbox Zuhause, um die Ladezeiten an öffentlichen Säulen zu umgehen.
Übrigens: Das Laden über eine herkömmliche Haushaltssteckdose ist nicht empfehlenswert, da diese nicht auf eine so hohe Stromlast ausgelegt sind.
Im schlimmsten Fall kann es zu Überhitzungen oder sogar Bränden kommen.

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